Der emsa Produkttest Woche 1

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Der emsa Produkttest

Von emsa habe ich den Gemüsezerkleinerer Turboline zum Test bekommen. Jede Woche gibt es eine Aufgabe.

 

Diese Woche Zwiebelkuchen. Leider ist das Rezept aus der Aufgabe nicht vegan. Und ich habe schon ein Zwiebelkuchenrezept auf dem Blog.

 

Darum habe ich dieses gemacht....

https://www.der-huber-kocht.de/2017/10/18/zwiebelkuchen/

Grundsätzlich finde ich den Turboline ganz toll. Der Deckel lässt sich leicht mit einem feuchten Tuch sauber machen.

Die Klingen abspülen und wieder in den Schutzbehälter.

Das Schälchen ausspülen. Das wäre aber auch Spülmaschinenfest.

 

Beim Auspacken war ein kleines Faltheftchen in dem Kreis im Deckel eingeklebt. In meinen Augen völlig sinnlos. Ohne Information, die Bilder viel zu klein um irgendetwas zu erkennen. Der Kleber ziemlich hartnäckig.

Werbung muss sein, keine Frage. Aber das ärgert einen gleich zu Beginn, noch bevor man das Gerät ausprobiert hat.

 

Ansonsten ist im Lieferumfang noch ein Faltblatt mit einer bebilderten Beschreibung in verschiedenen Sprachen.

 

Wichtig ist, dass man den Behälter immer nur bis zur Maximalmarkierung befüllt, die Klingen zu Beginn immer übereinander stehen und man immer waagerecht zieht.

 

 

Den Deckel bitte IMMER nur mit einem feuchten Tuch abwischen. Die Schnur im Deckel darf nicht nass werden.

 

Anfangs fand ich den Turboline ziemlich laut, habe mich aber schon daran gewöhnt.

 

Ich habe natürlich schon ganz vieles mit dem neuen Teil geschreddert. Nüsse zum Backen, Knoblauch, Minze, Ingwer, Tomaten, und, und, und.

Aber eins nach dem anderen jetzt erst mal zum Zwiebelkuchen.

 

Für den Teig brauche ich keinen Turboline. Schnell den Mürbeteig kneten, die Form ausfetten und den

Teig eindrücken und kleine Löcher mit der Gabel rein. Ofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.

 

Jetzt den Turboline ausgepackt und es wird geschreddert.

 

Normalerweise schneide ich den Räuchertofu  in kleine Würfel.

Da wir uns aber in der Testphase befinden kommen auch die Stücke in den Turboline.

 

Ohje, knapp an der Maximalmarkierung.

 

 

 

 

 

 

Hat gut funktioniert, man darf aber wirklich nur ein paarmal ziehen.

Bitte den Behälter nicht so voll machen wie ich.

 

Wenn man sich an die Regeln hält, bekommt man auch gleichmässigere Stückchen.

Aber um ehrlich zu sein. Räuchertofu lieber mit dem Messer.  In dem Fall ist es egal, er verschwindet ja in der Masse. Aber wenn man ihn irgendwo darüberstreuen möchte, sind schöne Würfel mit glatten Kanten schon schöner.


 

Selbst ich lerne dazu.

Die Zwiebeln habe ich dann schön brav einzeln in Stücke gehackt.

 

 

Auch hier muss man gar nicht oft ziehen um noch einigermassen erkennbare Stückchen zu haben.


Für andere Gerichte braucht man natürlich viel feinere Zwiebelwürfel. Aber beim Zwiebelkuchen sollte man diese schon noch als solche erkennen.

 

Den Räuchertofu scharf anbraten und dann die Zwiebel in der Pfanne glasig dünsten.

 

In der Zwischenzeit in einem Messbecher, veganen Schmelzkäse, Hafersahne, Soja- oder Lupinenmehl und die Gewürze mischen.

Dann den Inhalt vom Messbecher und den Pizzaschmelz in der Pfanne untermengen und in die Springform mit dem Mürbeteig geben und glatt streichen.


Den Zwiebelkuchen  auf der untersten Stufe ca. 30Min. backen.

Und schon ist er fertig unser veganer Zwiebelkuchen. Der Turboline war hier sehr praktisch für die Zwiebeln. Und er ist auch sehr schnell wieder sauber gemacht.

 

Nun lasse ich mir den Zwiebelkuchen schmecken und bin gespannt auf die Aufgabe in Woche zwei.

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